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# Bild eines einsamen Baumes, der von einem heftigen Wind geschüttelt wird. Seine reifen, roten
Früchte fallen zu Boden. Schwarze Vögel kommen, stürzen sich auf sie und zerhacken sie! Aber
aus dem Samen, der dadurch frei wird, entsteht etwas ganz Neues, nämlich Gras und dann
Getreide. Dazu Jesaja 43,18-21 und Apostelgeschichte 14,4-7
D.: Ich sehe darin eine Beschreibung von Vorgängen in vielen heutigen Gemeinden: Sie werden
vom Wind dieser Welt stark gebeutelt, und viele reife Christen katapultiert es dabei aus der
Gemeinde hinaus. Der fehlende Schutz, äußere und innere Umstände führen zunächst dazu, dass
die Vögel des Himmels ihre äußere Frucht, ihre Werke in und außerhalb der Gemeinde ihre
Heiligung usw. zerstören, sie werden vom Geist der Welt und auch von der Haltung der Christen
„drinnen“ geradezu „zerhackt“. Aber gerade dadurch, durch den Verlust ihrer äußeren geistlichen
Würde, wird in ihnen ein Same frei, der der Welt, die Gott so geliebt hat, dass Er Seinen einzigen
Sohn gab, neues geistliches Leben bringt.
# 1. Mose 18,20-33 und 3. Mose 18,24-28:
D.: Ich glaube, dass es eine derzeitige Strategie Satans ist, die Völker Europas und speziell das
deutsche Volk in Gräuelsünden hineinzuziehen, weil er weiß, dass der Herr sich an Sein Wort in
3. Mose 18,24f hält. Dazu gehört nicht nur 3. Mose 18,22, sondern auch 5. Mose 22,5 das in
unserer Gesellschaft und auch bei vielen Christen gar keine Beachtung mehr findet! Aber
solange es in diesen Ländern noch genug Gerechte, also gerecht gemachte, d.h. wiedergeborene
Menschen gibt, die wie Abraham für „Sodom“ eintreten, wird sein Trick nicht ziehen! (vgl. Hes.
22,30+31!). Allerdings ist aus Esther 1,10-18 zu ersehen, dass der Teufel gerade aus dem
Verhalten der von Gott eingesetzten Häupter des Volkes, auch wenn dabei Hosea 13,11 zu
beachten ist, seinen Vorteil ziehen will; wer die Vergabe verantwortlicher Regierungsposten der
jetzigen und vorigen Regierung betrachtet, könnte auf solche Schlüsse kommen. Dennoch ist es
für uns äußerst wichtig, gerade für die „Köpfe“ der Regierung zu beten, aus diesem Grund. Noch
setzt der Herr Könige ein und ab wie ER will! (Daniel 4,31+32, 5,21)
# Eindruck, dass bald eine Verfolgung beginnt (Anmerkung: Auch wenn es manchem Leser
schon zum Hals raushängt, das Thema!). „Sie wird schleichend beginnen und doch plötzlich da
sein“. Dazu Matthäus 10,17! Wer sich heute zu arglos in der Welt zu allem äußern muß, zu
sorglos daherredet, ist am stärksten gefährdet!
# 1. Mose 5,24: Und Hennoch wandelte mit Gott und er ward nicht mehr, denn Gott hatte ihn
weggenommen
Johannes 3,8: Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl, aber du weißt nicht,
woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.
D.: Die Überwachung des „unbescholtenen Bürgers“ hat in letzter Zeit gewaltige Fortschritte
gemacht, denn das Standbild Daniel 3, das antichristliche (Welt)Reich ist bereits am Hals
angekommen, nur das Haupt fehlt noch. Sensorisch und immer mehr motorisch ist praktisch alles
vernetzt. Dennoch können wiedergeborene Christen ruhig in die Zukunft schauen, wenn sie sich
jetzt schon bemühen, wie Henoch oder der Gläubige der alten Welt, Noah, im Alltag den Kontakt
mit Gott nicht abreißen zu lassen. Unsere Seele mögen die Psychologen durchschauen können
und daraus ihre Prognosen stellen; den Heiligen Geist können sie nicht analysieren. Wenn das im
Alltag gelernt wird, dann wird es auch in schwierigeren Zeiten klappen!
Dezember 2013
# Bild von einem Staudamm, der Wasser abhält. Aber es kommt eine Flut, wo dieser Staudamm
nicht eingerissen, sondern von den Wassermassen überflutet wird. Dazu Jesaja28,1-6
D.: Die Welt hat einen Staudamm gottloser Lehre gebaut gegen das Evangelium und die Furcht
des Herrn, dessen Grundlage, um weiter in ihrer geistlichen Trunksucht leben zu können. Wir
bemühen uns, diesen Staudamm einzureißen, aber der Herr wird Ereignisse kommen lassen, die
diese Ideologien nicht zerstören; sie werden durch diese Ereignisse einfach bedeutungslos
werden.
# Matthäus 2,1-3:
Warum hat der Herr wohl Magier aus dem Osten geschickt, die Jerusalem die Ankunft des von
Israel ersehnten Messias verkündigen mussten? Vielleicht, weil sie über die Jahrhunderte seit
Maleachi für Gottes Stimme taub geworden waren. Manchmal denke ich, heute spüren die
gottlosen Menschen in der Welt deren nahes Ende mehr als die Gemeinde, die dieses Ende der
Welt verkündigen sollte!
# Wie in dem Buch „Vier Pferde“ von mir vermutet (Kapitel: das fahle Pferd), versucht der grüne
Geist zur Zeit, die Vorherrschaft der Frau über den Mann über die Politik per Gesetz
festzuschreiben; die „Linke“ und die „Grünen“ sind da aktiv, aber auch aus Brüssel werden wohl
Verordnungen ohne demokratische Legitimation in diesem Sinne folgen, nicht immer mit dem
Namen des Adressaten.
# Eindruck (prüfen!) vom Kommen eines völlig unvorhersehbaren wirtschaftlichen
Zusammenbruchs.
# „Ich werfe um, was mir lieb ist, damit wieder neuer Samen aufwachsen kann“. Dazu Jeremia
48,11+12.
D.: Ich denke, vieles was sich in der heutigen Zeit an Gemeindezerbrüchen und an heimatlosen
Christen, die sich in keiner Gemeinde mehr zurechtfinden, zeigt, hat damit zu tun! Dazu passt
auch das Wort in Jeremia 45,3-5 als Trost sowohl für verzweifelte Gemeindeleiter als auch für
„umherirrende Schafe, die keinen Hirten haben“, weil deren Hirten sich nur noch selbst weiden
wollen!
November 2013
# Bild , in dem ein Bär mit einem Adler kämpft, der auf seinem Nest sitzt, das seine Jungen
beherbergt. Als der Adler zu unterliegen droht, frisst er seinen Nachwuchs auf.
D.: Ich hatte den Eindruck, dass der Adler die USA darstellt, seine Jungen die westlichen Staaten
und der Bär ist das russische Reich. Übrigens: Das US (die vereinigten Staaten von Amerika)
und SU (die ehemalige Sowjetunion) sich gar nicht so unähnlich sind bzw. sich immer mehr
angleichen, das zeigt nicht nur die aktuelle Spionagedebatte, nur dass es die westliche Macht
eher zuzugeben bereit ist. Was nicht heißt, dass sich daran was ändert. Für beide gilt wohl Amos
4,11+12.
# Ich habe den Eindruck, dass das Verhältnis von den USA und der EU dem gleicht, wie es zur
Zeit Christi zwischen Griechenland und Rom war, und dass die USA Teil des „europäischen
Großreichs“ sind. Gott trennt ja nach Völkern und nicht nach Regionen; einzig Israels Wohnraum
ist in der Bibel festgelegt. In der Antike hatte Rom die militärische Vorherrschaft inne und
beherrschte das Staatswesen der Völker; aber das antike Griechenland bestimmt Religion und
Philosophie, also die geistige und geistliche Weltsicht.
# Eindruck einer kommenden Hungersnot in Deutschland und Europa.
# Bild für Deutschland von einem Nadelbaum, dessen Äste am Stamm abgeschnitten waren, nur
der Wipfel stand noch; der Baum war aber nicht entwurzelt.
D.: Die Äste sind sowohl lebenswichtig für den Baum, als auch sein größtes Merkmal; sind sie
dicht von Nadeln besetzt, dann ist er gesund. Es ist wohl der Herr, der unserem Land diese Äste
der Selbstversorgung und des Ansehens vor der übrigen Welt nehmen wird, aber warum? In
Daniel 4,7-14 kommt genau so ein Baum vor und da steht auch die Erklärung für dieses Ereignis.
# Eindruck von einem Erdbeben in D; ob geistlich oder in der sichtbaren Welt, weiß ich nicht.
# 1. Mose 19,12+13, 22+26: D.: Gott möchte über Sodom Gericht halten, denn wenn die Sünde
darin übermächtig wird, kann kein Mensch mehr gerettet werden, weil Gottes Geist dann nicht
mehr rechten kann mit den Menschen (1. Mose 6,3). Er kann jedoch nichts tun, solange die
Seinen sich nicht von Sodom lösen. Wenn Er aber Sein Werk beginnt, werden die, die sich nicht
von den Sünden dieser Welt gelöst haben, wie Lots Frau geistlich erstarren.
# Nochmals: Gott beginnt, den „Baal“ dieser Welt zu richten. (Baal heißt Besitzer, Eigner:
Wirtschaft, Geld, Besitz, oder was uns sonst noch „besetzt“ hat). Dann wird unter den Völkern
große Angst herrschen. Wir Christen sollen schon jetzt beginnen, uns von dieser Abhängigkeit zu
befreien, die in Lukas 14,18-20 so gut beschrieben ist. Ich denke, ein Teil diese „Baal“ ist auch
etwas, was man als „political correctness“ bezeichnet und den Beginn der Gesinnungsdiktatur
des fahlen Pferdes in Offenbarung 4 darstellt (siehe auch die „Vier Pferde“).
Oktober 2013
Keine verwertbaren Gebetseindrücke
September 2013
Zur Situation in Syrien ein Eindruck von einem Freund:
# Jesaja 17,1+2! Dies ist in der Vergangenheit noch nie geschehen, könnte sich also auf unsere
Zeit beziehen.
Zur Situation im Nahen Osten und besonders zur Handlungsweise der USA bzw. der UNO darin:
# Jeremia 50,23+51,20: D.: Gott gebraucht beide Mächte und ihre Verbündeten zur Zeit als
Hammer, um christen- und israelfeindliche Mächte zu zerschlagen. Damit sind diese Staaten
jedoch nicht unschuldig, sondern werden zur letzten Zeit selbst gerichtet werden (vgl. Jer.
25.26!)
# Jeremia 51,7+13: D.: Der Westen und insbesondere die USA, die an zwei großen Ozeanen
wohnt, waren von Gott reich gemacht, aber ihre Gier hat sie zu Fall gebracht. Durch ihre Sünden
der Unzucht und Habgier haben sie die Völker verführt und diese sind gottlos und unnüchtern
(siehe Schuldenpolitik!) geworden. Gott wird dem ein Ende machen.
# Jeremia 51,24+25: D.: Gott richtet die USA und den Westen wegen zwei Vergehen: dass sie die
Welt moralisch verdorben haben und dass sie das Volk Israel verlassen.
# Jeremia 51,44-47: D.: Bel bedeutet soviel wie „Gebieter“, aber auch „Verwirrer“! Gott hat dem
Westen und besonders der USA eine politische und moralische Führungsrolle unter den Nationen
gegeben, die sie missbraucht haben, um die Völker auszubeuten und seine Götzen anbeten zu
lassen. Daher wird Er dem Westen seine Macht über die Völker wieder nehmen. Dazu ein
# Bild: Ein feuriger Drache, der in einer Höhle wohnt und herauskommt und Feuer speit, sobald
jemand an der Höhle vorbeiläuft. Plötzlich wird ein großer Stein vor die Höhle gewälzt!
D.: Gott wird dem Westen die Mittel wegnehmen, die Völker nach Belieben bedrohen zu
können, indem Er den Westen irgendwie „einsperrt“!
# Jeremia 50,3: Das Volk, dass Babel – dem Westen – Einhalt gebietet wird aus dem Norden
(Israels oder der Erde selbst?) kommen, vielleicht Russland?
Zum antichristlichen Geist, der zur Zeit in allen Völkern, vor allem aber im Westen, zugange ist:
# Daniel 2,31-33: D.: Das Standbild ist ein Symbol für den gerade im Entstehen begriffenen
antichristlichen Weltstaat als Gegenstück und Spiegelbild zur weltweiten Gemeinde als Leib
Christi in 1. Kor. 12,12! (siehe auch mein Buch „der Geist der Stärke“, Kapitel 6!). Das Haupt ist
der Antichrist selbst; er ist noch nicht da. Aber das Standbild wird von den Füßen zum Kopf hin
seit Jahrzehnten gebildet, und sind die sensiblen Nerven vom Rückenmark bis in die kleinsten
Glieder fertig: Internet, Handys, Kameraüberwachung, weltweite Koordination der
Geheimdienste und so weiter. Als nächstes werden auch die motorischen Nervenbahnen sich
vom Haupt bis in die einzelnen Zellen, die Bürger des Weltstaates verbreiten! Keine Bewegung
ist dem Bürger mehr möglich ohne das Zutun und die Erlaubnis des antichristlichen Geistes!!!
(vgl. Off. 13,17). Dieser weltweit operierende Geist wird Mittel finden, um die Menschen in
deren Handlungen an sich zu binden , sodaß es unmöglich werden wird, ohne seine Hilfe etwas
zu tun! Frei davon wird aber der sein, der durch den Glauben an den allmächtigen Gott und
Seinen Sohn Jesus Christus leben kann (vgl. Habakuk 2,3+4!).
Da der Antichrist „Jude“ sein muß (Joh 5,43), ist auch der Geist des Antichristen in einem
(ehemals) gott- und christusgläubigen Volk beheimatet, dort ist auch sein politisches Haupt zu
finden.
August 2013
# Offenbarung 12 ,6 und dazu der Eindruck, dass der Herr zur Zeit viele Gläubige aus den
Gemeinden herausführt, um sie und ihr Wirken vor der - religiösen und säkularen – Welt zu
verbergen.
# Die Kirchen und Freikirchen die die Menschen nicht vor der Sünde der Homosexualität gewarnt
haben, wird Gott der Verachtung preisgeben!
Juli 2013
# Bild einer Gewitterfront, die von Frankreich nach Deutschland zieht und das Land überquert.
Davor scheint die Sonne, danach ist das Land unter einem grauen Himmel, die Farben
verblassen.
D.: Ich glaube, dass eine Sünde, die zuerst in Frankreich akzeptiert wird und Segen vom Land
nimmt, auch Deutschland beeinflusst und verunreinigt.
# Amos 6,1-5!
D.: Die Gemeinde ist sorglos und fühlt sich sicher, sie will einfach nicht an ungünstige
Veränderungen glauben.
#Bild von einem Korb voller reifer Äpfel, und dazu den Eindruck, dass der Herr die Frucht der
letzten 40 Jahre der charismatischen Bewegung jetzt sammelt und verwahrt; den Rest wird Er
wegtun.
Juni 2013
# Apostelgeschichte 17,30+31 und dazu der Eindruck, dass nun die Zeit anbricht, wo wir den
gott – losen Menschen das Gericht Gottes über die Welt mitteilen müssen, wie Noah es tat. Aber
auch dass jeder, den Gottes Geist dabei nicht berührt wird, darüber spotten wird, weil Gottes
Geist mit der Gesellschaft nicht mehr rechten kann (1. Mose 6,3; 2. Pet. 3,3)
# Bild, dass das Land wie mit einem dünnen, fahlen Tuch bedeckt ist wie eine Leiche; dazu
Römer 1,21+22.
D.: Ich verstehe das so, dass die Klugheit dieser Welt, die Gelehrtheit des Durchschnittsbürgers,
ihm die geistlichen Augen verschlossen hat. Er will vielleicht sogar Gott erkennen, doch sein
Verstand macht ihm das unmöglich.
Dazu ist mir vor einiger Zeit einmal ein Gedicht eingefallen, es geht so:
Wo ist Gott?
Ein Mensch, von seinem Stolz erfüllt auf das, was sein Verstand enthüllt,
sieht an die Welt und fragt zum Spott
„Wo, eigentlich, bleibt da nun Gott?“
Sein Kind, das staunend sieht die Welt, noch nicht so schlaue Fragen stellt,
doch spürt es schon, es weiß nicht wie,
der ganzen Schöpfung Harmonie, wo Klein- und Großes, ungezählt,
doch wunderbar zusammenhält.
Und leise es zum Menschen spricht: „Sag doch einmal: Wo ist Gott nicht“?
# Was wäre geschehen, wenn die Israeliten im Heiligtum der Stiftshütte, wo der Leuchter allein
für Licht gesorgt hätte, an einer Stelle die Decken beiseite getan hätten, um besser zu sehen? Der
Leuchter mit seinem Öl wäre nicht mehr die alleinige Lichtquelle gewesen, er wäre verblasst.
Und so ist es mit der Erkenntnis der Welt im „Heiligtum“ der Gemeinde, der Wortverkündigung:
Man mag dadurch manches besser sehen, aber das Licht des Wortes Gottes verblasst. Dadurch
dämpft man aber Gottes Geist und behindert oder verhindert gar Sein Wirken.
Mai 2013
# Ich hatte den Eindruck, dass eine kommende Verfolgung im Zusammenhang steht mit einer
zukünftigen Wiedervereinigung der Großkirchen.
D.: Bin mir nicht sicher; und ich will niemanden als Asasel aufbauen, auch nicht die Kirchen!
Bitte betrachten Sie also dies nur als Gebetshinweis! Und prüfen Sie selber.
# Judas 1,4+10: Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die längst das Urteil
geschrieben ist; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifung
und verleugnen unseren alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.
…Diese aber lästern alles, wovon sie nichts verstehen; was sie aber von Natur aus kennen, wie
die unvernünftigen Tiere, daran verderben sie.
D.: Ich verstehe die Stellen so, dass Menschen versuchen, leitende Positionen in den Gemeinden
zu erlangen, denen es hauptsächlich um sich selbst geht dabei und die niemals in ihrem Leben
Jesus als Herrn akzeptiert haben, ja diese Forderung der Schrift sogar öffentlich in Frage stellen.
Man erkennt sie daran, dass sie alles in der Bibel akzeptieren, was ihrem Verstand nicht
zuwiderläuft – auch Wunder! – und den Verstand oder das Gefühl auch dazu gebrauchen,
Gottesdienst zu halten, weil sie sich ja nicht vom Heiligen Geist leiten lassen können. Die
Forderungen der Schrift aber, die dem natürlichen Menschen zuwider sind und Gottes Handeln in
einer für sie unbegreiflichen, weil nicht humanistischen Weise, werden aber von ihnen verurteilt
oder überhaupt in Frage gestellt.
# Amos 7,1-3 und Eindruck einer neuerlichen Wirtschaftskrise, die von einer großen Teuerung
begleitet wird, die wir aber im Gebet noch abwenden können.
# Bild einer schön anzusehenden weißen Tulpe. Dornen sind um sie herumgewachsen und hüllen
sie langsam ein; die Tulpe ist ausgetrocknet und lässt schon den Kopf hängen. Dazu der Eindruck
dass bald Gesetze erlassen werden, die dafür sorgen, dass es der Gemeinde weh tun wird, sollte sie
es wagen, sich in der Öffentlichkeit zu positionieren. So wird sie sich immer mehr zurückziehen,
aber davon auch krank werden.
April 2013
# Eindruck, dass dieser Papst die Vereinigung der Kirchen zustande bringen wird und dass
dadurch eine Euphorie entsteht, die die kirchenfreien Christen an den Rand der Gesellschaft
drängt, wie es beispielsweise jetzt den „Zeugen Jehovas“ geht.D.: Der neue Papst scheint mir
doch eher konservativ zu sein; von daher ist es mit der Ökumene doch nicht ganz so einfach wie
vom katholischen und evangelischen Fußvolk erwartet.
# Eindruck der Entstehung einer politischen. „Trinität“ von Brüssel, Berlin und dem Vatikan, die
nicht unbedingt etwas mit dem Glauben zu tun haben muß.
# Bild von Gläubigen, die in einer Gebetsversammlung sind – aber bis zum Hals in einem Sumpf
steckend! Der Kopf ist frei, aber die Körper können sich im Sumpf nicht bewegen!
D.: Ich denke, der Sumpf sind die Lebensumstände, die den Gläubigen daran hindern, für Gott zu
handeln – und die Sünde.
# Bild von Gläubigen, die in einem dunklen Land unterwegs sind. Sie haben ein Licht an der
Stirn, aber es ist so gerichtet, dass es nur sie anleuchtet und kein Licht in die Welt abgibt.
D.: Matthäus 5,14-16 und Sprüche 20,27!
März 2013
# Kann es sein, dass Gottes Zeitrechnung und die dazugehörigen biblischen Zeitabläufe erst nach
dem Kreuzestod Christi im Jahre 30 beginnen?
# Eindruck von einem kommenden großen Erdbeben in Europa. Welche geistlichen Auswirkungen
damit verbunden sind, weiß ich nicht; immerhin haben Erdbeben in der Geschichte auch hin und
wieder politische Umwälzungen begleitet, zum Beispiel im Iran der Sturz des Schah.
# Hesekiel 9!
D.: Ich denke, dass das in näherer Zeit passieren wird, und dass auch die nächste Papstwahl dabei
eine Bedeutung hat. Der Druck der (vereinigten?) Großkirchen auf die Gemeinde wird wachsen
und die Gemeinden spalten.
# Bild einer hohen Mauer aus festen Quadern, sehr hoch und so weit das Auge reicht. Plötzlich
kommt die Mauer auf uns zu und schließt uns ein. Dazu die Worte: „Meine Kinder sind
eingeschlossen hinter hohen Mauern der Lüge aus der Welt. Die Mauern verhindern, dass Meine
Kinder ihre Verheißungen ergreifen und vorangehen in Meiner Kraft. Daher sind sie schwach und
müde geworden. Sie haben es aufgegeben zu kämpfen, vielmehr sitzen sie gebunden in ihren
Sünden, die sie gar nicht mehr wahrnehmen. Ich werde kommen, sie zu befreien, doch sie werden
Angst haben, bis sie ein Leben in Meiner Kraft wieder gewohnt sind.“
Dazu Johannes 17,3 Epheser 1,15-19 und 5,14.
D.: Prüfen! Wenn es vom Herrn ist, werden sicher nicht alle Christen in gleicher Weise damit
gemeint sein. Wen es aber Anspricht, darf es gerne für sich in Anspruch nehmen!
Februar 2013
# Johannes 14,6 sagt: Ich bin der Weg – die Wahrheit – das Leben. Jesus als Herrn und Gott und
Erlöser zu erkennen, ist das Wichtigste. Danach ist aber Sein Wort die Wahrheit, und dann kommt
das Leben im Miteinander seiner Brüder und Schwestern. Heute sind in vielen Gemeinden die
Prioritäten vertauscht, bei ihnen heißt es: „Ich bin der Weg, das Leben und die Wahrheit“!
# Eindruck, dass eine Macht im Osten aufstehen wird, die den Osten in Brand setzen wird.
# Habakuk 1,1-7! Dazu ein Bild: Eine riesige Gewitterwolke kommt aus Osten auf Deutschland
zu und hüllt das Land ein!
D.: Habe ich keine, geb`s einfach mal so weiter.
# Bild von einer Kriegsflotte, die sich in ein Meer aufmacht. Dazu der Eindruck, dass bald ein
Krieg beginnen wird, in den die ganze Welt hineingezogen wird, und zwar im Nahen Osten. Er
wird jedoch einige Zeit auf die Region beschränkt bleiben und Europa zunächst noch bewahrt
werden. Dazu Sacharja 12,2+3! Siehe auch Dezember 2010!
D.: Es gibt Eindrücke, von denen man sich wünscht, dass man sich getäuscht haben möge! Bitte
beten Sie selbst um Erkenntnis und darum, dass so ein Krieg nicht stattfindet! Wenn Gott redet,
dann möchte Er das Unglück eigentlich abwenden, und wir haben durch unsere Stellung vor Ihm
doch wunderbare Einflussmöglichkeiten!
# Bild von einer Tonschale, in die Blut tropft. Als sie voll ist, wird sie über das Land ausgegossen,
und das Blut wird zu Feuer. Dazu der Eindruck, dass der Herr das Unglück der Kinder
heimsuchen will, die nicht geboren wurden!
D.: Siehe dazu 3. Mose 24,20+21!
#Bild für die Gemeinde:
Jemand hält einen Apfel, der teils gut, teils richtig verfault ist. Dazu 1. Könige 18,21: „Wie lange
hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott, so folgt Ihm nach, ist es aber Baal, dann folgt ihm
nach“.
# Bild von einem Netz über Deutschland mit vielen Knoten, die christliche Gemeinschaften
darstellen. Aber es sind noch Gebiete mit Lücken, vor allem im Nordwesten und südlich von
Berlin.
Januar 2013
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