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# Bild von einer Armee von Kriegern mit spitzen, silbern glänzenden Speeren bewaffnet. Sie
laufen in tief gebeugter Haltung und halten sich an den Speeren fest!
# „Sie (Anm. die Gläubigen) haben es aufgegeben, für mich zu kämpfen; ihre Waffen sind ihnen
zu Stützen geworden“ Dazu Jeremia 12,5: Wenn es dich müde macht, mit Fußgängern zu gehen,
wie wird es dir gehen, wenn du mit Rossen laufen sollst? Und wenn du schon im Lande, wo keine
Gefahr ist, Sicherheit suchst, was willst du tun im Dickicht des Jordans?
D.: Was ist da zu tun? Sicherlich gilt es nicht für alle Gläubigen in Deutschland, aber für viele;
Epheser 5,14+4,22-24 als Hilfe dagegen!
# Ich hatte den Eindruck von einem kommenden Krieg, der auch Europa mit sich hineinzieht;
dadurch wird es zu einer großen wirtschaftlichen Krise kommen, dieser Krieg wird den
wirtschaftlichen Aufschwung beenden. Dazu Daniel 8,1-9 und 19-22!
D.: Ob das stimmt wird man sehen, aber prophylaktisch kann man ja schon mal im Sinne von 1.
Timotheus 2,1-2 beten: So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte
und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges
und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit
# Bild für die Gemeinde: Ein Nadelbaum. Schwarze Vögel kommen und reißen die Spitzen ab;
sie biegen den Wipfel um, daß er waagrecht zeigt und sogar nach unten gerichtet wird!
D.:Es sind die Alten, die den Stamm des Baumes ausmachen, aber die Neubekehrten lassen ihn
in die Breite wachsen. Dadurch, daß der Einfluß der bösen Geister die Zielrichtung der
Gemeinde von Himmelwärts ins Horizontale, weltliche verändert („Masse statt Klasse“), und
weil die Neubekehrten vom Geist der Welt „weggerissen werden“ (vgl. Eph 4,11-14; 2. Tim.
4,3+4!)
# Bild von einem Badesee; die Leute darin können nicht raus, weil die Kleider weg sind
D.:Alle Gläubigen, die sich öffentlich „nackt“ gemacht haben, sind nun angreifbar! Die
Überwachung geschieht staatlicherseits.
# Bild von der Landkarte Europas einschließlich der Türkei. An deren Rand, besonders östlich
des Bosporus, beginnt es zu brennen!
D.: Die Gefahr, in einen Krieg hineingezogen zu werden wächst für Europa und die Türkei
scheint dabei eine besondere Rolle zu spielen! Vielleicht sind es politische Unruhen, vielleicht
aber auch etwas anderes.
# Ich hatte den Eindruck, daß es im nächsten Jahr zu einer geheimgehaltenen Annäherung bzw.
Vereinigung beider Großkirchen kommen wird, wodurch Aktivitäten abgestimmt werden. Dieser
Prozeß ist zunächst nach außen hin nicht sichtbar.
D.: Sollte das so kommen, dann ist zu befürchten, daß sie verstärkt gegen die freien Christen
vorgehen werden. Pharisäer und Sadduzäer – die einen fügen zum Wort Gottes hinzu, die
anderen streichen davon Teile weg – stritten sich häufig; aber gegen den Herrn waren sie beide!
# Bild für die Gemeinde: Eine Gruppe von Leuten auf einem Floß inmitten eines Sees. Durch
eine Leine, die darübergespannt ist, können sie sich in der Mitte halten; ansonsten haben sie
keine Möglichkeit der Steuerung. Die Versuchung ist groß, an Land zu gehen, aber das Ufer
wimmelt von Krokodilen! Philipper 4,11-13: Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich
habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht. Ich kann niedrig sein und kann hoch
sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und
Mangel leiden; ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht
D.:Ich glaube, daß der Herr die Gläubigen im nächsten Jahr noch mehr als schon jetzt in eine
Situation kommen läßt, wo wir von heut auf morgen leben müssen und uns nur an der Leine der
Verheißungen Gottes festhalten können. Aber wir sollten der Versuchung wiederstehen, mit allen
verfügbaren Mitteln wieder „festen Boden unter die Füße zu bekommen“; denn dadurch würden
wir uns den wilden Tieren der Sünde ausliefern, die uns geistlich „fressen“ würden (Anm::
Natürlich kann uns nichts auf der Welt die Erlösung rauben, aber unsere Frucht und unser Wirken
kann dabei hopps gehen!)
# Bild eines Podestes oder einer Bühne, wie bei einer Musikveranstaltung. Menschen waren
darauf zu sehen, die die Gemeinde in Deutschland darstellen, jeder einzelne Christ.
D::Die Christen werden in Zukunft von der Öffentlichkeit genauer unter die Lupe genommen
werden als letztes Jahr; das hat Vor- und Nachteile.Gott holt die Gemeinde dadurch aus der
Nische, wo sie die Welt hineingedrängt hat; aber verborgene Sünden werden dadurch auch nicht
mehr geheim sein.
# Bild für die Gemeinde: Einzelne Pfosten, die durch Seile und Pfeile miteinander verbunden
werden, wobei der Pfeil- die Initiative – immer von einer zur anderen geht, von dieser dann zur
nächsten usw. Dazu 1. Korinther 12,12: Denn wie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat,
alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus
D:: Der Herr will, glaube ich, die einzelnen Gläubigen und dadurch auch die Gemeinden auf eine
neue, bessere Art miteinander verknüpfen
# Bild eines Hause, wo die Leute im Hellen sitzen; draußen ist tiefe Finsternis. Dazu: „Die
geistliche Finsternis wird zunehmen“
D:: 2. Mose 10,21-23: Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, dass eine
solche Finsternis werde in Ägyptenland, dass man sie greifen kann. Und Mose reckte seine Hand
gen Himmel. Da ward eine so dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage lang, dass niemand
den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei
allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen. Diese geistliche Unkenntnis ist bereits ein
Gottesgericht! Wir müssen daran denken, daß wir als Christen in unserem Verhalten und in
unserer Gesinnung für unsere Umwelt immer unverständlicher, abartiger und unberechenbarer
werden; was unseren geistlichen Sinn erhellt, blendet sie nur: Daran sollte man denken, wenn
man Gottes Wahrheit verkündigen will; man muß in Gleichnissen reden, wenn man noch gehört
werden will! (Lk 8,10); dadurch kann Gottes Wort noch ins Herz dringen, ohne daß der Verstand
es gleich aussortiert.
Dezember 2010
# „Ich werde alle heimsuchen, die sich an Meinem Volk bereichert haben“
# Ich hatte im Gebet den Eindruck, daß eine globale Hungersnot die Welt bedrohen wird,
begleitet von Mißernten und Mißwirtschaft. Auch Europa wird durch Teuerung davon betroffen
sein.
D.: In Hesekiel 14,13 wird eine Hungersnot als erste der Gerichte genannt, die Gott über eine
von Ihm abgefallene Menschheit bringen wird: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt
und Treubruch begeht und wenn ich meine Hand dagegen ausstrecke und den Vorrat an Brot ihm
wegnehme und Hungersnot ins Land schicke, um Menschen und Vieh darin auszurotten, und
wenn dann diese drei Männer im Lande wären, Noah, Daniel und Hiob, so würden sie durch ihre
Gerechtigkeit allein ihr Leben retten, spricht Gott der HERR.
# Bild einer Winterlandschaft, in Eis erstarrt. Dazu: „Die USA wird sich wieder erholen, aber
Europa wird in Depression versinken. Europa wird in Armut geraten und seine Kraft wird
erstarren. Weil sie mich verlassen haben und nicht achten, wird auch Europa verachtet werden“
D.:Widerspricht den meisten Vorhersagen über einen politischen Aufstieg als antichristliches
Zentrum. Aber 1. Samuel 2,30 sagt: wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich
verachtet, der soll wieder verachtet werden
# „Es kommt die Zeit, da wird die Gemeinde wieder lebendig werden. An einzelnen Orten wird
sie sich versammeln. Ich habe sie zusammengeführt, Ich werde Verbindung untereinander
schaffen. Die Gemeinde der neuen Zeit wird unsichtbar sein für die Welt, aber sichtbar für den
Geist und durch den Geist des Herrn. Sie (Anm.: die Gläubigen) werden zu mir kommen, weil
Ich sie einzeln rufen werde.
D.:Ich glaube, daß Gott schon jetzt einzelne Menschen zu Leitern formt, die in der zukünftigen
Zeit fähig sein werden, eine äußerlich unsichtbare Gemeinde zu führen
November 2010
# Bild von einem Bretterzaun, der von innen mit Gewalt durchbrochen wurde:
D.: Ich danke, der Bretterzaun sind die moralischen Werte der Gesellschaft, die von Teilen der
Politikern, auch der EU, bewußt demontiert und durch andere Werte ersetzt werden. Die Folge
davon ist, daß die Gesellschaft den „wilden Tieren“ immer mehr ausgeliefert wird.
# Bild von einem blühenden Land, das von einem Damm umgeben ist. Wasser steht bis zur
Dammkrone; wer den Damm öffnet, verwüstet damit das ganze Land! Dazu Hesekiel 42,20:
Nach allen vier Windrichtungen maß er. Und es war eine Mauer ringsherum, fünfhundert Ruten
im Geviert, damit das Heilige von dem Unheiligen geschieden sei
D.: Der Bibelstelle nach handelt es sich um ein Bild für das Wort Gottes in der Gemeinde und
diejenigen, die damit beauftragt sind, es zu lehren. Noch ist in vielen Gemeinschaften ein
Unterschied sichtbar zwischen dem Verhalten der Welt und dem der Gläubigen; sie mögen nicht
zahlreich sein, aber geistlich blühen sie. Wird aber an einer Stelle Gottes Wort relativiert oder für
ungültig erklärt, so geht die befruchtende Wirkung der Gemeinde daran zugrunde!
Oktober 2010
# Bild für Deutschland: Eine Burg mit einer Zugbrücke, die hochgezogen wird
D:: Ich hab den Eindruck, daß der alte Stolz der deutschen Nation, diesmal als Wirtschaftsmacht,
sie verführt, sich vom Rest der Welt zu isolieren und gegen andere Nationen Wirtschaftspolitik
zu machen oder sich gegen andere Menschen, die zu uns kommen, abzuschotten.
September 2010
#„Es kommt eine Verfolgung, die sich über die ganze Erde erhebt. Da sie von oben angeordnet
ist, müssen sich die Regierungen fügen, und es wird kein Ausweichen mehr in andere Länder
geben! Auch in Deutschland werden Menschen gegen die Gemeinde vorgehen; viele werden sich
dann an die Kirche hängen, um nicht aus der Gesellschaft ausgestoßen zu werden. Aber es wird
auch andere geben, die sich mutig zu mir bekennen werden:“
D: Davon ist Gott sei Dank trotz einiger Tendenzen hier noch nichts zu sehen. Es ist auch
unwahrscheinlich, daß sich eine weltweite Verfolgung derzeit politisch überhaupt durch- und
umsetzen lässt.
# Bild für Deutschland:
Ein Motorbot, das von einer Person gelenkt wird, die zuversichtlich und übermütig schnell
voranprescht. Durch ihren unangemessenen Optimismus sieht sie nicht, daß im Meer eine
Handbreit über der Wasseroberfläche ein Fels aufragt, auf den sie gerade zusteuert.
D:: Ich deute das Bild auf die wirtschaftliche Situation in Deutschland. Es wird zur Zeit von
einem „Neuen Aufschwung“ geredet und so getan, als gäbe es keine Gefahr mehr für die
Weltwirtschaft. Gerade dadurch steuern sie aber wieder auf eine neue Krise zu, die sie vermeiden
könnten, wenn sie weniger großspurig auftreten würden
August 2010
Keine verwertbaren Gebetseindrücke
Juli 2010
# Bild von einer Gruppe von Menschen, die aus allen Teilen des Landes zusammenkommen.
„ Ich will die Herausgerufenen sammeln die sich herausrufen lassen aus der Welt und wieder
ein hingegebenes Leben führen werden, wieder Licht und Salz sein können“
#Jesaja 18,5: Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube noch reift, wird er
die Ranken mit Winzermessern abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen
D.: Hab ich keine, will es aber trotzdem weitergeben.
,# Bild von vielen Menschen, wie an einem Pferdegeschirr angespannt, an langen Leinen, sehen
grau und traurig aus und ziehen einen schweren Wagen. Die Seile stellen Lügen dar, denen sie
glauben. Sie sehen keinen Ausweg und sind der Meinung, das müsse so sein!
D.: So fühlen sich die meisten Menschen in Deutschland wirklich, auch wenn ihnen dauernd
vorgesungen wird, wie schön wir es doch eigentlich haben, Stichwort: "„jammern auf hohem
Niveau"“
Juni 2010
# Bild für die Gemeinden: Kopf, der von einem Pfahl gespalten wird.
D:: Die Gemeinde Jesu wird sich spalten; ein Teil wird zur Kirche zurückkehren, ein anderer
sich in Einzelpersonen zerstreuen, weil die traditionellen Freikirchen zerfallen werden
# Bild von einem brechenden Staudamm
D.: Ich habe den Eindruck, daß die Sündentoleranz in Deutschland ein Maß erreichen wird,
wo moralische Dämme brechen und großen Schaden an den Menschen anrichten werden
#Bild von einem Berg, der am Fuß anfängt zu brennen. Menschen steigen den Berg hinauf,
weil sie vor dem Feuer fliehen.
D.: Ich glaube, das ist ein Bild für die Gläubigen, die durch die Feuer äußerer Not zu Gott
hin“getrieben“ werden.
Mai 2010
# Matthäus 27,15-26: Zum Fest aber hatte der Statthalter die Gewohnheit, dem Volk einen
Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten. Sie hatten aber zu der Zeit einen berüchtigten
Gefangenen, der hieß Jesus Barabbas. Und als sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen:
Welchen wollt ihr? Wen soll ich euch losgeben, Jesus Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird,
er sei der Christus? Denn er wusste, dass sie ihn aus Neid überantwortet hatten. Und als er auf
dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen
mit diesem Gerechten; denn ich habe heute viel erlitten im Traum um seinetwillen. Aber die
Hohenpriester und Ältesten überredeten das Volk, dass sie um Barabbas bitten, Jesus aber
umbringen sollten. Da fing der Statthalter an und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr? Wen von
den beiden soll ich euch losgeben? Sie sprachen: Barabbas!Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich
denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird, er sei der Christus? Sie sprachen alle: Lass ihn
kreuzigen!Er aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie schrien aber noch mehr: Lass ihn
kreuzigen! Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern das Getümmel immer größer
wurde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig
an seinem Blut; seht ihr zu!Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns
und unsere Kinder! Da gab er ihnen Barabbas los, aber Jesus ließ er geißeln und überantwortete
ihn, dass er gekreuzigt werde.
D.: Im Gebet hatte ich den Eindruck, daß dieses Geschehen ein Gleichnis ist auf das, was die
Gemeinde Jesu in der Zukunft in Europa zu erwarten hat. Die Kirche bringt das Volk aus Neid so
gegen die wiedergeborenen Christen auf, daß sie den Staat dazu drängen werden, sie zu verfolgen.
Gleichzeitig sucht sie eine „Appeasement – Politik“gegenüber dem Islam, vor dem sich eigentlich
sowohl das Volk als auch die Kirchen als auch der Staat fürchtet; und die Ablehnung des Islam bei
der Bevölkerung wird politisch dadurch neutralisiert, daß man die „Fundamentalisten“ als
Sündenbock hernimmt.
# Bild für die Gemeinden: Ein Weinstock oder Baum, wo ein Mann mit einem Stock
dagegenschlägt. Die gesunden Früchte bleiben hängen, die toten fallen auf den Boden.
D.: Braucht eigentlich kaum einen Kommentar!
# „Rußland wird eingreifen in das Geschehen der EU, wirtschaftlich und auch militärisch“.
Dazu noch Jeremia 4,5-31 und 1. Kön. 11,14+23.
D.: Lass ich mal so stehen, beten kann man auf alle Fälle, ohne Schaden zu verursachen.
# Bild für die Gemeinde: Ein Berg, der am Fuß von dichtem Nebel bedeckt ist, der die Ebene
ausfüllt. Menschen suchen den Weg nach oben, aber finden ihn nicht!
D.:Ich denke, der Nebel stellt die Philosophien dieser Zeit dar, die den Menschen den Kopf
„vernebeln“ sodaß sie auf ihrer Gottessuche Jesus, den Weg, die Wahrheit und das Leben, nicht
mehr erkennen können. Es braucht also Christen, die durch Gottes Geist fähig sind, sich auf ihr
Niveau zu begeben und trotzdem Weise genug, um den Nebel vertreiben und durch die Klarheit,
die dadurch entsteht, auf Gott und Jesus hinzuweisen.
April 2010
# Bild von einem Mühlrad, das ohne Wasser ist und daher steht. Der Müller hat sich ans Mühlrad
gelehnt und schläft; dazu Josua 8,14: Als aber der König von Ai das sah, machten die Männer der
Stadt sich eilends früh auf und zogen aus an einen bestimmten Ort nach dem Jordantal zu, um
Israel zum Kampf zu begegnen, er mit seinem ganzen Kriegsvolk. Denn er wusste nicht, dass ihm
ein Hinterhalt gelegt war auf der andern Seite der Stadt.
D.: In Gemeinden, die geistlich schlafen, weil Gottes Wort die Menschen nicht mehr „antreibt“,
wird nicht bemerkt, daß ihen ein Hinterhalt gelegt wird
# „Es kommt eine Zeit, da werde Ich mich rächen an denen, die auf Meinem Namen
herumtrampeln. Wenn die Gemeinde schläft, wird sie ins Gericht hineingezogen“
# Bild zur Stellung der Frau in unserer Gesellschaft: Eine Frau in einem weißen Pelzmantel, der
mit Gold verziert ist und blinkt; der Mann davor verbeugt sich vor dem schönen Gesicht und vor
der Schönheit des Gewandes
D.: Sicher gilt das Bild nur allgemein; im Einzelnen kommt es oft dazu, daß Männer eine Frau
sogar wegen ihres Geschlechts verachten! Aber die europäische Gesellschaft hat aus der Frau
einen Götzen gemacht, der als der „bessere Mensch“ gilt, wenn es auch selten direkt so
ausgesprochen wird.
# „Frankreich und Deutschland werden sich vereinigen zu einem antichristlichen System.“
D.:Aufgrund der EU eigentlich eher unwarscheinlich
# Die Gemeinden werden sich immer mehr spalten, weil sie nicht mehr verbindlich an Gottes Wort
glauben
D.: 1. Timotheus 6,3-5; 1. Korinther 1.10-13
# „Die Kirche wird sich derjenigen Gemeinden bemächtigen, die geistlich zu schwach geworden
sind, um Widerstand zu leisten“
D.: Und auch die Gemeinden selber suchen wieder „Schutz“ vor den Angriffen der Welt durch die
„Ökumene“
März 2010
# Bild: Ein Boden, wie von Lava bedeckt, steinig und schwarz. Zwischen den Steinen kleine gelbe
Blumen.
„Auch in diesem Land will Ich mir Söhne und Töchter erwerben, die Meinen Namen weitertragen.
Das kann der Teufel nicht verhindern“
# Traum von einem (atomaren?) Bombenangriff, nachdem alles „wie vor fünfzig Jahren“ war
D.: Ich habs mal aufgeschrieben, glaub aber eigentlich nicht daran
Februar 2010
# Bild für die deutsche Regierung und besonders für das Verfassungsgericht: Eine Stadt, die aus
Holz gebaut ist und um deren Mauern Feuer angezündet werden
D.: Die deutsche Verfassung orientiert sich, im Gegensatz zur europäischen, noch stärker an
Gottes Wort. Da Feuer oft ein Zeichen für Gericht und damit einhergehendes Durcheinander
darstellt, kann ich mir denken, daß es Kreise gibt, die so einen Zustand auch künstlich
herbeiführen wollen!
# Jeremia 9,11-13! Wer ist nun weise, dass er dies verstünde, und zu wem spricht des HERRN
Mund, dass er verkündete, warum das Land verdirbt und öde wird wie eine Wüste, die niemand
durchwandert? Und der HERR sprach: Weil sie mein Gesetz verlassen, das ich ihnen vorgelegt
habe, und meinen Worten nicht gehorchen, auch nicht danach leben,sondern folgen ihrem
verstockten Herzen und den Baalen, wie ihre Väter sie gelehrt haben
D.: Was heißt, „sie folgen den Baalen, wie ihre Väter sie gelehrt haben“? Ich denke, es ist der alte
Germanengeist, der Stolz auf ihre nationale Größe und materielle Überlegenheit, der da wirkt. Die
Deutschen müssen nicht nur im Fußball die Ersten sein, ihren Gott „Thor“ anzubeten – sie wären
auch gern bei den Ersten unter den Völkern in der UNO
# „es wird eine Zeit kommen, in der sich alle, die sich jetzt in der evangelischen Kirche
verstecken, vor ihr fürchten müssen“
Januar 2010
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