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# „Es wird eine Zeit kommen, da werde Ich alles umreißen, was sich gegen mich erhebt. Diese
Zeit wird bald da sein“
Dezember 1999
keine verwerrtbaren Gebetseindrücke
November 1999
# „Es wird bald die Zeit kommen, in der die die verfolgen werden, die Meinen Namen anrufen –
doch die Gemeinde ist nicht vorbereitet“
Oktober 1999
# „Ich werde vieles zulassen, was meinem Wort widerspricht, weil die Menschen mich verlassen
haben. Sie müssen an ihren eigenen Ratschlägen satt werden; dann werden sie Mich suchen und
finden. Es nützt nichts, daß sie die Verhältnisse ändern. Der Mensch muß von Grund auf erneuert
werden, damit er Mich wieder sucht und findet. Mit diesem ehebrecherischen Geschlecht habe
Ich nichts zu tun; Ich muß es verändern, indem Ich ihm wieder Gottesfurcht gebe. Bete dafür,
daß Ich das Land erneuern kann durch die Wiedergeburt der Herzen im Heiligen Geist. Ich werde
es richten, damit es nicht umkommt“
# Über dem ganzen Land ist ein Geist des Unglaubens, der auch in die Gemeinde hineinwirkt.
Sie dienen Gott nur nach Menschengeboten, die man sie lehrt, weil sie nicht glauben können, daß
Gott wirkt, so wie es geschrieben steht. (Anm.: Jesaja 29,9-14)
September 1999
# Der Zustand unseres Landes ist auch dadurch herbeigeführt worden, weil so wenig
hingegebene Fürbitter da sind. Alle sind so mit sich beschäftigt!
August 1999
keine verwertbaren Gebetseindrücke
Juli 1999
keine verwertbaren Gebetseindrücke
Juni 1999
# Die Zeit ist bald da, in der sie die Gemeinde verfolgen werden; dann wird auch für mich
das Leben nicht mehr so leicht sein. Sie werden das Wort wegnehmen! Anm.: Damit ist die
Bibel gemeint)
# Bild: Ich sah über die deutsche Landschaft hinweg, mit ihren Hügeln und Feldern. Links
im Bild war eine riesige, braune Dornenhecke, die alles unter sich begrub und jedes Leben
erstickte!
D: Unter einer Dornenhecke ist tatsächlich keine Vegetation zu finden, weil kein Licht darin
auf den Boden dringen kann. Und die Dornen sind in der Bibel ein Bild für den Reichtum
und die Sorgen, die dieser mit sich bringt (vgl. Mt13,22). Das Licht, das der Boden braucht,
der an sich ja gut ist, das ist Jesus, das Licht der Welt (Joh 8,12), aber auch die Gläubigen
(Mt 5,14). Daher wissen die Menschen nichts mehr von Jesus und sind blind für geistliche
Dinge und für das Evangelium (Hosea 4; Joh 12,35; 2. Kor 4,4). Die Gefahr des Gerichts
Gottes besteht für dieses Land nach Hebräer 6,1 in Form von 5. Mose 18, Hesekiel 14,12-20
und Hosea 4,3-14 sowie jesaja 14,22+23!. Was ist zu tun?
# Jeremia 4,3: Denn so spricht der Herr zu denen in Juda und in jerusalem: Pflüget ein Neues
und sät nicht unter die Dornen!
so auch Hosea 10,12: „Sät Gerechtigkeit und erntet nach dem Maß der Liebe! Pflüget ein
Neues, solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen, bis Er kommt und Gerechtigkeit über Euch
regnen läßt“.
In der Zeit von 2007 – 2008 hatte ich des öfteren ein # Bild während des Gemeindegebets,
daß der Herr an der Ecke der großen Hecke Feuer hervorbrechen läßt, sodaß die Hecke, die
sogar bis über die Kirchturmspitze ragte, zu Asche verbrannte – was ein guter Dünger für das
Land wäre!
D: Der Reichtum des Landes verschwindet (vgl. Hes 14,13).
Mai 1999
# In Deutschland wird ein Feuer an vielen Orten hervorbrechen. Weil sie die Sünde wollen,
müssen sie auch die Folgen ernten. Das Volk wird verrohen und der Folge der Sünde nicht mehr
Herr werden.
# Rußland steht an der Schwelle eines neuen Krieges. Es wird bald eine Zeit kommen, da es in
den alten Dienst für Satan zurückkehren und zu einer Bedrohung wird für die Länder drum herum.
D: Herbst 2008 für Georgien – das Weitere liegt vielleicht noch in der Zukunft
April 1999
Der Herr wird noch ein Zeichen aufrichten im Land, wodurch die Menschen bekennen müssen,
daß es Ihn gibt und wodurch sie sich vor Ihm fürchten werden.
Habe ich im Gebet ein Bild für die Gemeinde in Deutschland gehabt:
# Eine Kirche als Ruine; die Mauer stehen noch, aber das Dach ist weg, innen ist alles leer und
Turm sowie Innenräume fehlen.
D: Die Grundsätze des Glaubens sind noch vorhanden, aber die Gemeinde ist ihrer geistigen Güter
beraubt und ohne Schutz vor Dieben und vor Verfolgung sowie vor den Einflüssen der geistlichen
Welt nach Eph 6,12.
# Bild von einem gestrandeten Schiff
# „ Bete dafür, daß Ich mich wieder offenbaren kann! Mein Volk ist gleichgültig geworden; es hat
sich dem Geist der Welt ergeben, der ein Geist des Unglaubens ist. Sie haben sich damit
abgefunden und erwarten nichts mehr von mir. Die Wunder, die Ich unter ihnen tue, rühren sie
nicht mehr an.“
# Bild von einem Menschen, der am Fuß eines Kreuzes eingeschlafen ist.
Ich glaube, daß der Herr mir gezeigt hat, daß eine Hungersnot über Deutschland kommen wird. Es
wird ein geistlicher Hunger sein (Amos 8,11) – aber auch ein ganz natürlicher Hunger (Amos 6;
Hes 14,17)
März 1999
keine verwertbaren Gebetseindrücke
Februar 1999
Im Gebet war ein Eindruck über eine bevorstehende Verfolgung, die vom Volk ausgeht - von
Arbeitgebern, Nachbarn, Kollegen.
Januar 1999
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