Bibel und Zeitgeschehen
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Gebetseindrücke 1998-1989.
Oktober 1998
# Bild von einer stabilen Eisen-Fachwerkbrücke zwischen zwei Ufern. D: Ich hatte den Eindruck, daß wir Christen die Brücke sind, über die Er noch zu diesem Volk reden kann. Wir sollen weiter evangelisieren und Seine Wahrheit verkündigen, auch wenn sie es nicht hören wollen. Solange die Brücke noch nicht zerstört ist, wird Er auch Seine Hand nicht ganz vom Lande abziehen (vgl. 1. Mose 18,16-22; 19,22)
August 1998
Februar 1998
Dezember 1997
November 1997
# Gott will dieses Volk richten, weil es sich Ihm widersetzt und Ihn öffentlich verhöhnt hat. Auch Seine Kinder hat es zu Fall gebracht. Ich soll mich davor hüten, das Gericht hinausschieben zu wollen, weil sonst die Sünde das ganze Land verderben würde.
# Bild von einem geknoteten Fischernetz D: Jeder Christ ist so ein Knoten des Netzes, mit dem Gott Fische fängt. Die Fäden sind die Herzens- verbindungen der Christen untereinander. Wo ein Faden reißt oder ein Knoten fehlt, da entsteht ein großes Loch!
# Ein Bild von einem dichten Feld voll grünem, aber noch unreifen Getreide. D: Unreifes Getreide schmeckt bitter und ist nicht gesund; aber wenn es reif ist, wird es wertvolle Nahrung. So sind auch unter dem deutschen Volk sehr viele noch unreife Getreidekörner zu finden, die Gott durch die Hitze der Not und durch die Kraft des Heiligen Geistes noch reifen lassen will!
September 1997
Juli 1997
Mai 1997
Februar 1997
#Ich hatte einen Traum von einer Art Live- Veranstaltung auf einer Bühne mit Podiums- Disskussion. Hierbei traten ein Mann und eine Frau als Redner auf, ich war im Publikum. Diese Zwei sprachen so gotteslästerlich über Jesus, daß mir im Traum die Tränen kamen. Plötzlich viel einer der Zuschauer rückwärts um, ein zweiter begann zu zucken und ein dritter hatte eine Art epileptischen Anfall und wälzte sich auf dem Boden herum. Als ich aufgewacht bin, hatte ich das große Bestreben, sofort in die Stille zu gehen und Gott um Rat zu fragen. Ich hatte dabei das Wort im Herzen „wirket solange es Tag ist, denn es kommt eine Nacht, in der niemand wirken kann“ (vgl Joh 12,35+36) Mir kam Offenbarung 16,13+14 in den Sinn, wo aus dem Mund des Antichristen unreine Geister wie Frösche hervorkommen, die die Menschen verführen und gegen Gott aufbringen. D: Insbesondere durch die Gotteslästerung bekommt der Satan Zugang zu den Herzen der Menschen; wer der Gotteslästerung zustimmt, über den bekommt er Macht bis hin zur Besessenheit. # Im Gebet hatte ich den Eindruck, daß der Teufel das Ziel hat, in Deutschland eine Art „dämonisches Pfingsten“ zu veranstalten (vgl. Off 13,13); im „stillen Kämmerlein“ werden führende Persönlichkeiten große Visionen und Erlebnisse haben, die sie für von Gott oder von guten Mächten kommend halten, die aber von bösen Geistern inspiriert sind (vgl. 1. Tim 4,1+2). D: Satan versucht, wie schon einmal im letzten Jahrhundert, Menschenmassen zu sich zu ziehen, um sie unter seine Kontrolle zu bringen! Die Folge davon wird sein ,daß Gott dieses Volk richten muß, damit diese dämonische Beinflußung nicht das Land zerstört und andere Völker in den Abgrund reißt. Dazu Jesaja 14,21-23!!
Im Gebet für die Gemeinden ein Bild: #Ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln auf einem Standbild D:    Dem      Geist   des Adlers   wird   wieder   ein   Standbild   aufgestellt   werden   und   er   wird   herrschen!   Vgl Sacharja 5,6+11
Juli 1997: # Es wird eine finstere Zeit sein. Die Menschen werden das Wort verwerfen und die verfolgen, die es halten. Viele Auserwählte werden fallen, weil sie in Verwirrung verstrickt sind. Wer durchhalten will, muß dem Wort und dem Geist treu bleiben. Nur wer beides hat, kann bestehen. Durch die Verwirrung hat die Gemeinde keine Kraft mehr und wird zersprengt werden wie eine Herde. Nur wer ausharrt, kann standhalten. Ich bin der Herr! Meine Schafe hören meine Stimme und folgen mir; für sie nur gibt es Sicherheit. # Bild für die Gemeinde in Deutschland: Die Tür ist zu für Arme und Ausgestoßene! # Bild: Ein Fischernetz, dessen Stricke durch Knoten miteinander verbunden sind. D: Ein Netz von Hausgemeinden über Deutschland. Haggai 2,3+14!
Beim Gebet für die Gemeinde in Deutschland hatte ich zwei Bilder: # Schafherde, die nicht von einem Hirten bewacht wird, sondern von einem Zaun #Kein Haus mehr, sondern ein Dom; außen beeindruckend, aber innen leer
September 1996
Sommer 1990
Sommer 1989
Beim Gebet für die Gemeinden: #Bild von einem Tempel, an desssen Eingang ein riesiges goldenes Horn angebracht ist. D: Gold als Symbol der Macht und Pracht und das Horn als Symbol der Wehrhaftigkeit und Stärke sind eigentlich ein Atribut von Babel
Eine Weissagung, die ich in einer Gemeinde in Erlangen gehört habe: # Es kommt bald eine Verfolgung. Sie wollen die Schrift wegnehmen Zu ungefähr derselben Zeit hatte ich im Gebet etwas Ähnliches: # Es wird bald zu einer Registrierung der Menschen und auch der Kinder Gottes kommen, gegen die man sich (geistlich!) wehren soll
habe ich für die Zukunft des neuen Staates der Bundesrepublik gebetet, wobei ich vor allem die Bedeutung von Berlin als neuer und alter Hauptstadt Deutschlands im Auge hatte. Dabei hatte ich ein „Bild“ #: Das Brandenburger Tor und darauf ein riesiges Adlernest. Der schwarze Adler darin verläßt den Horst und fliegt weit über das Land, ich sah Deutschland aus der Vogelperspektive. Plötzlich stößt er hinunter und greift sich Wertgegenstände, fliegt zurück zum Brandenburger Tor und legt die Gegenstände in das Nest. Dann fliegt er wieder weit übers Land, holt sich etwas anderes und bringt es ins Nest. So nach und nach hat der Adler das ganze Land durchzogen und ausgeplündert und alles in Berlin angesammelt. D: Spätestens seit dem Herbst 2008 ist die Interpretation nicht mehr schwer. Mir ist dort auch aufgefallen, daß in Berlin sehr viel Eisen verbaut wurde; es ist eine „eiserne“ Stadt. (vgl. „Geist der Stärke“!) # Bild von einem rotbraunen Reiter, der von Osten her nach Westen reitet. D:: Die Gesinnung der Ex-DDR hat auch im Neuen Deutschland Spuren hinterlassen. Diese Mischung aus sozialem Gruppenzwang und Obrigkeitshörigkeit hat sich in ganz Deutschland ausgebreitet!
Sommer 1989: # „Siehe es kommt die Zeit, spricht Gott der Herr, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören; daß sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des Herren Wort suchen und doch nicht finden werden“ (Amos 8,11+12) D: Dieses Wort hat mich von Beginn meines Glaubenslebens an begleitet und ich glaube, daß es eine Verheißung speziell an Deutschland ist. Zuerst sind wir nach „Norden“ gelaufen,zurück zum Germanentum; heut laufen die Menschen nach Osten, zu den fernöstlichen Philosophien hin!